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Senden: Geldstrafe für den „Pechvogel des Jahres“

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Geldstrafe für den „Pechvogel des Jahres“

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    Das Radfahren ohne Licht unter Alkoholeinfluss und das Führen einer Schreckschusspistole kamen dem Pechvogel teuer zu stehen.
    Das Radfahren ohne Licht unter Alkoholeinfluss und das Führen einer Schreckschusspistole kamen dem Pechvogel teuer zu stehen. Foto: Bernhard Weizenegger

    Ein 26-Jähriger aus Senden kann sich jetzt mit dem von Neu-Ulms Amtsgerichtsdirektor Thomas Mayer spaßeshalber verliehenen Titel „Pechvogel des Jahres“ schmücken.

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