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Fairtrade-Aktion: Senden sammelt 635 Althandys

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    Handys sollten im Sinne des Umweltschutzes möglichst lange genutzt und anschließend recycelt werden.
    Handys sollten im Sinne des Umweltschutzes möglichst lange genutzt und anschließend recycelt werden. Foto: Symbolfoto Julian Stratenschulte, dpa

    Die Fairtrade-Städte Schwabens haben von Anfang Juni bis Ende Juli zum Wettbewerb „#HandychallengeSchwaben“ aufgerufen. Die Frage lautete: „Schaffen wir es, in

    Dadurch seien mehrere Kilogramm recyceltes Kupfer sowie kleinere Mengen Silber und Gold gewonnen worden, heißt es in der Mitteilung weiter. Der Erlös fließe in Bildungsangebote in Liberia, El Salvador und Bayern. Initiiert wurde der Wettbewerb durch die Eine-Welt-Promotorin der Region Schwaben in Kooperation mit den Fairtrade-Städten, passend zur Handyaktion Bayern, die von Mission Eine Welt und dem Eine-Welt-Netzwerk Bayern koordiniert wird.

    Die Arbeit in den Minen ist häufig gefährlich

    Die Organisationen weisen darauf hin, dass Handys wertvolle Metalle enthalten, deren Abbau in anderen Regionen der Erde oft mit großen Problemen für Menschen und Umwelt verbunden sei. Die Arbeit in den Minen sei häufig gefährlich, der Lohn gering und Kinderarbeit keine Seltenheit. Umso wichtiger sei es, dass Mobiltelefone lange genutzt und anschließend recycelt werden.

    In Senden können Althandys weiterhin an folgenden Sammelstellen abgeben werden: im Rathaus, im Wertstoffhof, im Weltladen (Zeisestraße 20a), bei der Bücherwelt

    Weitere Informationen zur Handaktion Bayern stehen auf dieser Internetseite.

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