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Senden: Die KAB setzt sich seit 120 Jahren für Schwache ein

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Die KAB setzt sich seit 120 Jahren für Schwache ein

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    Das Führungsteam der KAB in Senden (von links): Hilde Zanker, Ulrich Hoffmann, Hannelore Beck und Thea Krämer.
    Das Führungsteam der KAB in Senden (von links): Hilde Zanker, Ulrich Hoffmann, Hannelore Beck und Thea Krämer. Foto: Angela Häusler

    Sich einmischen, für Schwache kämpfen, das gehört für die Sendener Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) zum Prinzip. Mit Infoabenden über sozialpolitische Themen, Protest-Aktionen gegen den verkaufsoffenen Sonntag oder Diskussionsrunden mit Bundestagsabgeordneten – seit 120 Jahren kümmert sie sich in der Illerstadt um die Belange von Arbeitnehmern, Familien und Benachteiligten.

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