Auf der Suche nach weiteren Unterbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber gibt es in Senden jetzt offenbar neue Überlegungen. Wie nun bekannt geworden ist, hat die Stadtspitze drei Standorte im Visier: das evangelische Gemeindezentrum in Wullenstetten, das Gebäude des Arbeiter Samariter Bundes (ASB) in der Lusthauser Straße und ein noch unbebautes Grundstück im Gewerbegebiet. Damit könnte auch Senden seinen humanitären Verpflichtungen nachkommen, falls der Zustrom an Flüchtlingen in den Landkreis anhält. Das Ziel: In Senden sollte es Platz für insgesamt 300 Flüchtlinge geben.
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