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Senden: Angriff auf den „Ablehnungsblock“

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Angriff auf den „Ablehnungsblock“

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    Das Objekt der Begierde: Bei den Kommunalwahlen will die Sendener SPD möglichst viele Genossen am Ratstisch unterbringen.
    Das Objekt der Begierde: Bei den Kommunalwahlen will die Sendener SPD möglichst viele Genossen am Ratstisch unterbringen. Foto: Andreas Brücken

    Senden „Auf Augenhöhe“, unter dieses Motto stellt die Sendener SPD ihren Wahlkampf. Bei der Nominierung der Stadtratskandidaten in Hittistetten kündigte Ortsverbandsvorsitzender Sascha Vespermann die Strategie der Sozialdemokraten an: „Wir wollen auf einer Wellenlänge mit den Bürgern arbeiten.“ Erklärtes Ziel sind acht Sitze im Stadtrat, zwei mehr als aktuell. Fünf Ratsmitglieder treten wieder an, nicht mehr auf der Liste ist dagegen Angelika Keppeler.

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