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Sauerlandgruppe: Wie der Junge aus gutem Hause ein Blutbad plante

Sauerlandgruppe

Wie der Junge aus gutem Hause ein Blutbad plante

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    Fritz Gelowicz, einer der vier im "Sauerland-Prozess" Angeklagten, steht am Donnerstag (04.03.2010) in Düsseldorf in einem Sitzungssaal des Oberlandesgerichts. Im Prozess gegen die islamistische Sauerland-Gruppe sind am Donnerstag (04.03.2010) die Urteile verkündet worden. Gelowicz wurde zu 12 Jahren verurteilt. Die Terroristen müssen bis zu zwölf Jahre hinter Gitter. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht beendet damit eines der umfangreichsten Terrorverfahren in der Geschichte der Bundesrepublik. Foto: Clemens Bilan dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    Fritz Gelowicz, einer der vier im "Sauerland-Prozess" Angeklagten, steht am Donnerstag (04.03.2010) in Düsseldorf in einem Sitzungssaal des Oberlandesgerichts. Im Prozess gegen die islamistische Sauerland-Gruppe sind am Donnerstag (04.03.2010) die Urteile verkündet worden. Gelowicz wurde zu 12 Jahren verurteilt. Die Terroristen müssen bis zu zwölf Jahre hinter Gitter. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht beendet damit eines der umfangreichsten Terrorverfahren in der Geschichte der Bundesrepublik. Foto: Clemens Bilan dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ Foto: cb

    Neu-Ulm/Ulm Der Junge aus gutem Haus, der im Namen Allahs den Massenmord plante, hat die Kehrwoche immer zuverlässig erledigt. Hinter der weiß gestrichenen Tür eines Mehrfamilienhauses lebte er im Ulmer Ortsteil Böfingen. Gestern wurde Gelowicz zu zwölf Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Für die Richter ist er der Kopf der "Sauerland-Gruppe", die 150 amerikanische Militärangehörige töten wollte.

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