Den Enten ist der Regen sowieso egal. Die watscheln bei jedem Wetter über das Gelände in der Friedrichsau, wo seit einigen Wochen das Ulmer Zelt und die zugehörigen Buden und Bauwagen stehen und Haupt- und Ehrenamtliche gemeinsam die Vorbereitungen für die 33. Spielzeit treffen. Jan Ilg, der künstlerische Leiter des Festivals, mag die tierischen Nachbarn: „Die schlafen hier, die haben etwas zu futtern, die freuen sich.“ Schlimmer ist das miese Wetter für die Menschen, die auf dem Platz ihren Dienst tun. Doch aus der Ruhe bringen lässt sich von Regen und Kälte niemand, auch nicht direkt vor dem Start der Saison.
Ulm