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Neu-Ulm: Ruine am Petrusplatz bleibt erst mal

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Ruine am Petrusplatz bleibt erst mal

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    Wer den eigentlich an dieser Stelle geplanten Gebäudekomplex hätten kaufen wollen, der sollte – so hieß es vor Baubeginn – 13 Millionen Euro auf den Tisch legen. Sieben Jahre später steht am Petrusplatz dieses mutmaßliche Millionengrab.
    Wer den eigentlich an dieser Stelle geplanten Gebäudekomplex hätten kaufen wollen, der sollte – so hieß es vor Baubeginn – 13 Millionen Euro auf den Tisch legen. Sieben Jahre später steht am Petrusplatz dieses mutmaßliche Millionengrab. Foto: Alexander Kaya

    Ein „Rettungserwerb“ der Bauruine am Neu-Ulmer Petrusplatz durch die Sparkasse Ulm droht zu scheitern. Wie der Sparkassen-Pressesprecher Boris Fazzini auf Nachfrage sagt, seien die Konditionen strittig. Dabei gilt der Rettungserwerb für Immobilien, die selbst in der Zwangsversteigerung keinen Abnehmer finden, in Fachkreisen als so etwas wie ein letzter Ausweg. Doch auch dieser scheint in Sachen Renftle-Ruine versperrt. Die Bauruine könnte so durch nun drohende zähe juristische Streitereien dem Neu-Ulmer Stadtbild noch lange erhalten bleiben.

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