Derzeit wird sie noch von einem klinischen Leiter betrieben. „Aber ein klinischer Leiter darf nicht alles“, erklärt Marcel Dürr, der als ältester Sohn in Roggenburg die Stellung hält. Wenn ein kenianischer Arzt für die Klinik gefunden würde, könnte ein größeres Angebot für die Patienten geschaffen werden. „Wir hätten dann die Möglichkeit, auch kleinere Operationen durchzuführen und Kinder auf die Welt zu bringen“, erklärt Dürr. Die sanitären und stationären Räume seien da – und die möchte man natürlich auch nutzen, so Dürr. Auch ein 24-Stunden-Betrieb soll nach Möglichkeit in naher Zukunft aufgenommen werden.
Roggenburg