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Roggenburg: Die klingende Riesin in der Klosterkirche

Roggenburg

Die klingende Riesin in der Klosterkirche

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    Pater Stefan Kling mit seinem „Baby“: Der Roggenburger Prior spielt die Orgel nicht nur, er hat sie auch mit aufgebaut (Bild links). Das Instrument besitzt ein komplexes Innenleben (Bild rechts unten) und 59, teils ungewöhnliche Register.
    Pater Stefan Kling mit seinem „Baby“: Der Roggenburger Prior spielt die Orgel nicht nur, er hat sie auch mit aufgebaut (Bild links). Das Instrument besitzt ein komplexes Innenleben (Bild rechts unten) und 59, teils ungewöhnliche Register.

    Von außen macht die „Große Roggenburgerin“, wie die Orgel der Klosterkirche in Roggenburg genannt wird, ihrem Namen alle Ehre. Das mächtige Instrument, weiß und golden, das die gesamte Breite der Westempore füllt und bis zum großen Deckenfresko hinaufragt, „könnte so auch in einer Kathedrale stehen“, sagt Pater Stefan Kling, diplomierter Kirchenmusiker und Theologe sowie seit 2014 Prior der hier) eröffnet wird, der auch der „Großen Roggenburgerin“ wieder einige große Auftritte garantiert.

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