Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neu-Ulm
Icon Pfeil nach unten

Ulm: Rimini auf Russisch mit den Ulmer Philharmonikern

Ulm

Rimini auf Russisch mit den Ulmer Philharmonikern

    • |
    Konzentriert und doch emotional: Generalmusikdirektor Timo Handschuh dirigiert das Philharmonische Orchester im Congress Centrum Ulm.
    Konzentriert und doch emotional: Generalmusikdirektor Timo Handschuh dirigiert das Philharmonische Orchester im Congress Centrum Ulm. Foto: Dagmar Hub

    Der Ruf „Wahnsinn!“ scholl durch den Einstein-Saal im CCU: Peter Tschaikowskys sinfonische Dichtung „Francesca da Rimini“ – eindringlich und effektvoll gespielt vom Philharmonischen Orchester der Stadt Ulm – war wohl für die meisten Zuschauer im ausverkauften CCU der Höhepunkt des dritten Philharmonischen Konzerts dieser Spielzeit. Dieses bracht unter der Leitung von Generalmusikdirektor Timo Handschuh Werke von drei russischen beziehungsweise sowjetischen Komponisten zusammen. „Bravo“-Rufe gab es auch für den Auftakt des Konzerts, für Nikolai Rimsky-Korsakoffs „Capriccio Espagnol“. Den meisten Zuhörern unbekannt dürfte die erst vor kurzer Zeit in Deutschland erstmals aufgeführte dritte Sinfonie des in Polen geborenen und vor den Nationalsozialisten in die Sowjetunion geflohenen Komponisten Mieczyslaw Weinberg gewesen sein.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden