Nachrichten über die Suche nach dem Endlager für radioaktiv belastete Bestandteile aus deutschen Atomkraftwerken sorgen immer wieder für Verwirrung. Auch herrscht vielfach Unsicherheit über den Ablauf des Verfahrens und die Möglichkeiten zur Beteiligung der Öffentlichkeit. Die Neu-Ulmer Zeitung sprach mit Ina Stelljes, Pressesprecherin des Bundesamts für Kerntechnische Entsorgungssicherheit.
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