Sie kassierte Hilfszahlungen aus der Staatskasse, obwohl ihr Partner in Lohn und Brot stand: So hat eine 33-jährige Frau aus dem nördlichen Landkreis Neu-Ulm innerhalb von einem halben Jahr rund 5000 Euro an Arbeitslosengeld II, landläufig auch Hartz IV genannt, eingestrichen. Damit der Schwindel nicht aufflog, legte die alleinerziehende Mutter offenbar sogar einen gefälschten Mietvertrag vor. Deshalb musste sich die Frau nun vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht wegen Betrugs und Urkundenfälschung verantworten.
Prozess in Neu-Ulm