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Prozess in Memmingen: Bluttat von Senden: Opfer hat Tochter angeblich verziehen

Prozess in Memmingen

Bluttat von Senden: Opfer hat Tochter angeblich verziehen

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    Bluttat in Senden
    Bluttat in Senden Foto: Roland Furthmair

    Die 48-jährige Frau aus Senden, die am 28. Januar dieses Jahres durch Schläge auf den Kopf lebensgefährlich verletzt worden war, kann möglicherweise doch noch als Zeugin vor Gericht aussagen. Wie berichtet, ist die Staatsanwaltschaft überzeugt, dass der Ehemann und die Tochter die Frau gemeinschaftlich durch Hiebe mit Weinflaschen ermorden wollten.

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