Die Rede war von Folter, von Morddrohungen und von Vergewaltigung – was einer 18-Jährigen über mehrere Monate hinweg in Neu-Ulm angetan worden sein soll, klingt grausam. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft wogen dementsprechend schwer – doch von diesem blieben gestern am Amtsgericht Memmingen nicht viel übrig. Dort wurde der Peiniger der jungen Frau gestern zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.
Prozess