Ein Schlosser hat im Munitionsdepot einer Bundeswehrkaserne im Raum Ulm über mehrere Jahre scharfe Gefechtspatronen an seinem Arbeitsplatz in Spinden gehortet. Jetzt musste sich der Handwerker vor dem Ulmer Schöffengericht wegen vorsätzlichen unerlaubten Erwerbs und Besitzes von Kriegswaffen und scharfer Munition verantworten.
Ulm