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Porträt: Weißenhorner wollen Vorband der Scorpions sein

Porträt

Weißenhorner wollen Vorband der Scorpions sein

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    Die Weißenhorner Band Pump Gas übt ungefähr einmal in der Woche gemeinsam in ihrem Probenraum. Mit einem Ziel: Die drei Musiker wollen als Vorband bei den Scorpions in Salem auftreten. 
    Die Weißenhorner Band Pump Gas übt ungefähr einmal in der Woche gemeinsam in ihrem Probenraum. Mit einem Ziel: Die drei Musiker wollen als Vorband bei den Scorpions in Salem auftreten. 

    Elvis Presleys Gesicht prangt groß an der Wand des Proberaums der Weißenhorner Band. Neben ihm hängen amerikanische Auto-Nummernschilder, jeder Stuhl und Sessel ist ein Sammlerstück. Hier, zwischen Möbeln im klassischen Vintage-Stil und einem Coca-Cola-Getränkeautomaten ist die Atmosphäre allerdings keinesfalls von gestern. Die drei jungen Männer, deren Rockmusik regelmäßig den Raum füllt, sind zwischen zwanzig und dreißig Jahre alt, und ein eingespieltes Team. „I gotta go“ – „Ich muss los“, singt Jeremie „Jerry“ Bachinger, der Frontsänger und Gitarrist der Band. Gemeinsam mit Tobias Klaus am Bass und Christoph Jung am Schlagzeug bildet er die Band „Pump Gas“. Als Mischung zwischen Punk und Rock, „irgendwas zwischen Hard Rock und Bruce Springsteen“, bezeichnen sie selbst augenzwinkernd die Musik, die aus ihren Lautsprechern tönt. Womöglich hat die Weißenhorner Gruppe bald die Möglichkeit, diese vor vielen Menschen zu präsentieren – als Vorgruppe der Scorpions. Die Rockband tritt am Mittwoch, 25. Juli, beim Schloss-Salem-Open-Air auf.

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