Aufgrund der Vorgehensweise – es wurden jeweils die Seitenscheiben eingeschlagen – geht die Polizei davon aus, dass es sich um ein und die selben Täter handelt. Die Ermittler wollen nicht ausschließen, dass es sich um so genannte Beschaffungskriminalität von Drogenabhängigen handelt. Allerdings waren die Automarder nicht sehr erfolgreich: Gestohlen wurde lediglich ein Handy samt Ladekabel. In der Nähe der aufgebrochenen Autos wurden zudem zwei Wagen entdeckt, bei denen der Lack zerkratzt war. Mit geschätzten 8500 Euro ist der Sachschaden um ein Vielfaches höher als der Beuteschaden.
Polizeibericht