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Polizei: Drei tragische Unglücke, zwei mit Todesfolge

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Drei tragische Unglücke, zwei mit Todesfolge

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    Das Resultat der Frontalkollision bei Illerriefen.
    Das Resultat der Frontalkollision bei Illerriefen. Foto: Wilhelm Schmid

    Noch ist unklar, was zum Tod eines 48-jährigen Radfahrers am Freitagabend an der Illerbrücke bei Neu-Ulm führte. Gegen 19 Uhr war der Radler vom Ulmer Stadtteil Wiblingen aus auf dem Radweg Richtung

    Auf der Landesstraße 260 bei Illerrieden kollidierten am Samstag zwei Autos frontal. Wie die Polizei berichtet, fuhr ein 41-Jähriger mit seinem BMW am Ortsausgang von Illerrieden Richtung Illerkirchberg. Er überholte in einer langen Rechtskurve mit überhöhtem Tempo zwei Autos. Am Ende kam ihm eine 21-jährige Ford-Fahrerin entgegen. Sie hatte keine Chance auszuweichen. Es kam zur Frontalkollision, die Frau wurde in ihrem Auto eingeklemmt. Die Feuerwehr aus Dorndorf befreite sie aus dem Wrack und nach Erstversorgung ihrer schweren Verletzungen wurde sie in eine Ulmer Klinik gebracht. Der 41-jährige Unfallverursacher blieb nach zweihundert Metern Schleuderfahrt mit dem BMW in einem Acker stecken – und flüchtete zu Fuß von der Unfallstelle. Eine Suchaktion der

    Tödliche Verletzungen erlitt eine Mitfahrerin am Samstag bei einem Unfall zwischen Langenau und Leipheim. Gegen 18 Uhr abends waren drei Personen in einem Opel von

    Der Unfall begann auf der Gemarkung des baden-württembergischen Langenau, durch die einhundert Meter, auf denen sich das Auto überschlug, blieb es auf einem Acker der bayerischen Stadt Leipheim liegen. Daher nahm die Verkehrspolizei Heidenheim den Unfall auf – die Rettung und die Absicherung der Einsatzstelle leisteten Feuerwehren aus Riedheim und Leipheim. Zur Ermittlung des Unfallhergangs hat die Staatsanwaltschaft einen Sachverständigen beauftragt.

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