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Pfuhl: Die Pfuhler sind ganz besonders - auch am Tag der Einheit

Pfuhl

Die Pfuhler sind ganz besonders - auch am Tag der Einheit

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    Bei der Feier zum Tag der Deutschen Einheit: (von links) stellvertretende CSU-Ortsvorsitzender Nico Schlegel, Historiker Eberhard A. Merk, Uschi Hörger (stellvertretende CSU-Vorsitzende), OB-Kandidatin Katrin Albsteiger, Landrat Thorsten Freudenberger und CSU-Ortsverbandsvorsitzender Johannes Stingl.
    Bei der Feier zum Tag der Deutschen Einheit: (von links) stellvertretende CSU-Ortsvorsitzender Nico Schlegel, Historiker Eberhard A. Merk, Uschi Hörger (stellvertretende CSU-Vorsitzende), OB-Kandidatin Katrin Albsteiger, Landrat Thorsten Freudenberger und CSU-Ortsverbandsvorsitzender Johannes Stingl. Foto: Inge Pflüger

    Beim 13. „bayerischen Frühstück“ am Tag der Deutschen Einheit gab es mehr als Weißwurst und Musik: Als Referenten lud der CSU-Ortsverband den Ulmer Historiker Eberhard A. Merk, sowie die Kreis- und Stadträtin sowie OB-Kandidatin Katrin Albsteiger ein. Referent Merk verstand es die Gäste im Museumsstadel Pfuhl humorvoll mit der 775-jährigen Geschichte Pfuhls vertraut zu machen. Es ging um Pimpfe (junge Menschen) Pfründner und Pfa(h)lbürger. Zu diesen stellte der junge Historiker unter anderem in seinem Bild- und Wortvortrag fest: Im Großen und Ganzen hätten die Pfuhler Pfa(h)lbürger auf besondere Weise von dem städtischen Rechtskreis profitiert. Nicht von ungefähr habe Johann Herkules Haid in seiner Beschreibung der Stadt Ulm von anno 1786 die Pfuhler als „eine besondere Art von Bürgern“ bezeichnet.

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