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Pfaffenhofen: Die Wahlanfechtung in Pfaffenhofen geht in die nächste Runde

Pfaffenhofen

Die Wahlanfechtung in Pfaffenhofen geht in die nächste Runde

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    Sind drei Striche und ein Kreuz vier Stimmen oder drei? Darum geht es in der Streitigkeit zwischen den Freien Wählern und dem Landratsamt Neu-Ulm. Jetzt geht die Landesanwaltschaft des Freistaats Bayern in Berufung.
    Sind drei Striche und ein Kreuz vier Stimmen oder drei? Darum geht es in der Streitigkeit zwischen den Freien Wählern und dem Landratsamt Neu-Ulm. Jetzt geht die Landesanwaltschaft des Freistaats Bayern in Berufung. Foto: Sophia Huber

    Wenn es nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Augsburg geht, hätte Theresia Meyer (CSU) die vergangene Sitzung im Marktgemeinderat Pfaffenhofen zumindest nicht als Rätin mitverfolgt. Denn die Freie Wähler Gemeinschaft (FWG) hat die Kommunalwahl wegen eines Stimmzettels angefochten und vom Verwaltungsgericht Augsburg Recht bekommen. Somit gab es einen weiteren Sitz für die Freien Wähler in Pfaffenhofen, während Meyer ihren hätte abgeben müssen.

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