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Pfaffenhofen: 25 Jahre "Brett im Schtoi": Kleinkunst mit großer Wirkung

Pfaffenhofen

25 Jahre "Brett im Schtoi": Kleinkunst mit großer Wirkung

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    Im Dorfwirtshaus fing alles an: So berichtete die NUZ vor 25 Jahren über die erste Veranstaltung des „Brett im Schtoi“ im Gasthaus „Linde“ in Erbishofen, im Volksmund „Schtoi“ genannt.
    Im Dorfwirtshaus fing alles an: So berichtete die NUZ vor 25 Jahren über die erste Veranstaltung des „Brett im Schtoi“ im Gasthaus „Linde“ in Erbishofen, im Volksmund „Schtoi“ genannt. Foto: Alexander Kaya

    Dem positiven Einfluss des Bieres wird manch menschliche Errungenschaft zugeschrieben. Die Kleinkunstinitiative „s’Brett im Schtoi“ gehört unbedingt dazu. Denn es ist nicht unwahrscheinlich, dass es an der Wirkung des Gerstensaftes lag, dass Nikolaus Maucher an einem Abend im Frühsommer 1994 ein paar andere Menschen von seiner Idee überzeugen konnte, das Dorfwirtshaus „Linde“ von Wirtin Resl Dirr im Pfaffenhofer Ortsteil Erbishofen mit Theater, Musik und Kabarett zu beleben. Das Lokal, im Volksmund „Schtoi“ genannt, schloss 2009, das Brett gibt es aber immer noch – und es feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einem Open Air am Samstag, 29. Juni, mit der Musikkabarett-Gruppe Mistcapala in Diepertshofen.

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