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Oberelchingen: Frauen nähen Hungertuch für Klosterkirche

Oberelchingen

Frauen nähen Hungertuch für Klosterkirche

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    Anna Maria Schneider, Martina Winkelhofer und Waltraud Flitsch arbeiten am Hungertuch, das in der Klosterkirche zu sehen sein soll.
    Anna Maria Schneider, Martina Winkelhofer und Waltraud Flitsch arbeiten am Hungertuch, das in der Klosterkirche zu sehen sein soll. Foto: Andreas Brücken

    In manchen Kirchen ist es noch immer Brauch, zur Fastenzeit das Kruzifix und den Altar zu verhängen. Die Verhüllung soll die Gläubigen optisch vom Altarraum trennen, sodass die Liturgie lediglich hörend zu verfolgen ist. Auch in der Klosterkirche Sankt Peter und Paul in Oberelchingen verdeckt zwischen Aschermittwoch und Ostern ein Tuch den Blick auf den prächtigen Seitenaltar. Als einmalige Attraktion diente vor sieben Jahren eine Leihgabe aus Pfarrkirchen als Blickfang. Doch seither wurde es immer schwieriger an solche Tücher zu kommen. Ist jedes für sich doch ein in unzähligen Arbeitsstunden erstelltes handwerkliches Kunstwerk. Doch Waltraud Flitsch aus

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