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Neu-Ulm: Neu-Ulmer Festungsbau wird aufgemöbelt

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Neu-Ulmer Festungsbau wird aufgemöbelt

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    Das ehemalige Neu-Ulmer Kriegsspital, das Teil der Bundesfestung ist, soll umfassend saniert und um zwei Geschosse aufgestockt werden. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt hat jetzt über die Pläne beraten.
    Das ehemalige Neu-Ulmer Kriegsspital, das Teil der Bundesfestung ist, soll umfassend saniert und um zwei Geschosse aufgestockt werden. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt hat jetzt über die Pläne beraten. Foto: Alexander Kaya

    Das ehemalige Kriegsspital an der Kreuzung Memminger Straße/Turmstraße ist zwar ziemlich in die Jahre gekommen, wird aber rege genutzt. Etliche Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe haben sich in dem massiven Backsteinbau angesiedelt, etwa eine Schilderfabrik, ein Reinigungsservice, eine Pizzeria, eine Werbeagentur, ein EDV-Systemhaus und das Archiv des Ulmer Instituts für Transkulturelle Forschung. Das Grundstück liegt wenige Meter nördlich der Bahngleise. Die Glacis-Galerie und der künftige Südstadtbogen sind nur einen Steinwurf entfernt. Jetzt soll das denkmalgeschützte Gebäude, das zur Bastion 5 der Bundesfestung Ulm gehört, in großem Stil saniert, umgebaut und aufgestockt werden.

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