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Neu-Ulm: "Zwei wie Bonnie und Clyde": So schrullig ist das neue Stück am Theater Neu-Ulm

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"Zwei wie Bonnie und Clyde": So schrullig ist das neue Stück am Theater Neu-Ulm

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    Bonnie und Clyde heißen in diesem Stück Manni und Chantal. In bestrumpften Ganovenrollen: Chiara Andes und Fabian Dünow.
    Bonnie und Clyde heißen in diesem Stück Manni und Chantal. In bestrumpften Ganovenrollen: Chiara Andes und Fabian Dünow. Foto: Ralph Manhalter

    Welche bahnbrechende Veränderungen hätte das Leben nicht schon bereiten können, wenn nur nicht ein klitzekleines Problem im Wege gestanden wäre? Manch einer könnte über sich selbst hinauswachsen und wahrhaft Großes vollbringen: Die Klimakrise lösen, Covid-19 endgültig besiegen, Flüchtlingsströme eindämmen oder ... eine Bank überfallen. Letzteres mutet im Vergleich zu den anderen Vorhaben als banales Kinderspiel an, bei dem mit einem gewissen Maß an Skrupellosigkeit und krimineller Intelligenz eigentlich nichts schiefgehen dürfte. Aber genau an diesem letzten Punkt liegt das Problem! Es kann alles noch so exakt und minutiös durchgeplant sein, wenn der externe Datenspeicher in Person der Komplizin leer ist, scheitert noch das todsicherste Vorhaben. Das zeigt die neuste Inszenierung am Theater Neu-Ulm - die Komödie "Zwei wie Bonnie und Clyde".

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