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Neu-Ulm: Zwei Schüler aus Neu-Ulm auf Röntgens Spuren

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Zwei Schüler aus Neu-Ulm auf Röntgens Spuren

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    Sebastian Eisenbarth (links) und Raphael Burger aus Neu-Ulm experimentieren mit elektroaktiven Polymeren. Mit ihrem Projekt treten die Zwölfjährigen am heutigen Donnerstag bei „Jugend forscht“ in der Kategorie „Schüler experimentieren“ an.
    Sebastian Eisenbarth (links) und Raphael Burger aus Neu-Ulm experimentieren mit elektroaktiven Polymeren. Mit ihrem Projekt treten die Zwölfjährigen am heutigen Donnerstag bei „Jugend forscht“ in der Kategorie „Schüler experimentieren“ an. Foto: Christoph Lotter

    Die Sonne gibt draußen vor den Türen des Lessing-Gymnasiums in Neu-Ulm noch mal alles, als die Schulglocke ertönt – es ist kurz nach halb vier. Raphael Burger stutzt kurz und sieht auf die Uhr. Dann setzt er seine leidenschaftlichen Erklärungen über sein gemeinsames Projekt mit Freund Sebastian Eisenbarth unbeirrt fort. Die beiden Zwölfjährigen erzählen abwechselnd vom bekannten Physiker Wilhelm Conrad Röntgen, von ihren Experimenten mit elektroaktiven Polymeren und von dem Wettbewerb, der seit Mittwoch bis Donnerstag in Augsburg stattfindet: „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“.

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