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Neu-Ulm: Vandalismus-Attacken auf Schäferhundeverein wecken böse Erinnerungen

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Vandalismus-Attacken auf Schäferhundeverein wecken böse Erinnerungen

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    Der Schäferhundeverein Ulm/Neu-Ulm wurde Opfer von Vandlismus-Attacken. Für die Mitglieder war das ein "richtiger Schock", sagt der Vereinsvorsitzende Jürgen Rösch.
    Der Schäferhundeverein Ulm/Neu-Ulm wurde Opfer von Vandlismus-Attacken. Für die Mitglieder war das ein "richtiger Schock", sagt der Vereinsvorsitzende Jürgen Rösch. Foto: Kroha / Schäferhundeverein

    Eigentlich hätte der Schäferhundeverein Ulm/Neu-Ulm in diesem Jahr einen einmaligen Grund zum Feiern: Vor 111 Jahren wurde der Verein gegründet. Doch abgesehen von den Corona-Einschränkungen, die ein normales Feiern noch immer nicht zulassen, ist den Mitgliedern und Mitgliederinnen derzeit auch nicht so wirklich zum Feiern zumute. Zum wiederholten Mal wurde das Vereinsheim am Muthenhölzle Opfer von Vandalismus. Das weckt böse Erinnerungen.

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