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Neu-Ulm: Unwetter fegt über die Region hinweg

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Unwetter fegt über die Region hinweg

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    Ein schweres Gewitter ist am Sonntagmittag über die Region hinweg gefegt und hat hohe Sachschäden angerichtet.
    Ein schweres Gewitter ist am Sonntagmittag über die Region hinweg gefegt und hat hohe Sachschäden angerichtet. Foto: Alexander Kaya

    Ein schweres Gewitter ist am Sonntagmittag über die Region hinweg gefegt und hat hohe Sachschäden angerichtet: Zahlreiche Bäume stürzten um, Keller liefen voll Wasser und Stromnetze erlitten Schäden. Im Bucher Ortsteil Gannertshofen und in Biberachzell bei Weißenhorn wurden drei Gleitschirmflieger von starken Windböen erfasst und abgetrieben: Dutzende Feuerwehrleute aus mehreren Orten eilten herbei und machten sich auf die Suche. Sie konnten die Sportler schließlich unverletzt finden. „Das ist glimpflich abgegangen“, sagte Kreisbrandrat Bernhard Schmidt am Nachmittag auf Anfrage. Das Unwetter hielt die Feuerwehrleute überall im Landkreis auf Trab: Die Löschkräfte mussten insgesamt zu rund 150 Einsätzen ausrücken. „Es war schon ziemlich heftig, das Funknetz war teilweise überlastet“, sagte Schmidt weiter. Besonders stark waren die Bereiche Altenstadt und Illertissen sowie Neu-Ulm, Fahlheim und Straß von dem Sturm betroffen. Hier und da fielen die

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