Eigentlich versucht die Stiftung "Gänseblümchen", benachteiligten Kindern den Zugang zur Kultur zu ermöglichen. Doch seit Monaten liegt der Schwerpunkt woanders: "Normalerweise kümmern wir uns darum, dass die Kinder auch mal ins Theater kommen. Jetzt haben wir das immer weiter eingedampft und kümmern uns nur noch um das unmittelbar Notwendige", sagt Petra Nething. Sie ist Vorständin der Ulmer Stiftung, die im vergangenen Sommer ihren zehnten Geburtstag gefeiert hat. Mit ihrem aktuellen Projekt ist "Gänseblümchen" der Bundesregierung zuvorgekommen.
Neu-Ulm/Ulm