Wien hat das wohl bekannteste seiner Art. In Essen steht ein ganzer Park. An der A7 bei Dettingen erinnert eine Raststätte an ihn. Und geht es nach den CSU-Stadträten Waltraud Oßwald und Rupert Seibold, könnte Neu-Ulm in ein paar Jahren ebenfalls eines bekommen: ein Hundertwasser-Haus. Anlässlich der jüngsten Diskussionen rund um das ehemalige LEW-Gebäude haben sich die beiden Politiker in einem Antrag an Oberbürgermeister Gerold Noerenberg und die Verwaltung gewandt: Sie sollen prüfen, ob auf dem Gelände am Heiner-Metzger-Platz ein Haus nach dem Gusto des 2000 gestorbenen österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser realisierbar wäre.
Neu-Ulm