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Neu-Ulm: Schwarzfahren bis kurz vor den Knast

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Schwarzfahren bis kurz vor den Knast

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    Schwarzfahren kann teuer sein: Zum einen für den Übeltäter selbst sollte er erwischt werden. Vor allem aber für die Nahverkehrsbetriebe.
    Schwarzfahren kann teuer sein: Zum einen für den Übeltäter selbst sollte er erwischt werden. Vor allem aber für die Nahverkehrsbetriebe. Foto: Alexander Kaya

    Am Ende waren es nur vier Euro, die einen Neu-Ulmer beinahe ins Gefängnis gebracht hätten. Weil er zweimal beim Schwarzfahren erwischt worden war, stand der 32-Jährige diese Woche vor dem Amtsgericht Neu-Ulm. Das Problem dabei waren allerdings weniger die zwei nicht gekauften Fahrscheine für die Buslinie 5 im Wert von jeweils zwei Euro, sondern viel mehr die lange Vorstrafenliste des Mannes. Von baden-württembergischen Behörden war er bereits mehrfach wegen Schwarzfahrerei zu Geldstrafen in Höhe von mehreren Tausend Euro verdonnert worden.

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