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Neu-Ulm: Prostitution in Neu-Ulm: Wie viel Rotlicht darf sein?

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Prostitution in Neu-Ulm: Wie viel Rotlicht darf sein?

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    Das Neu-Ulmer Rotlichtmilieu war Thema im Ausschuss für Hochbau und Bauordnung im Stadtrat. Hintergrund war die Anfrage für ein SM-Studio in der Nelsonallee.
    Das Neu-Ulmer Rotlichtmilieu war Thema im Ausschuss für Hochbau und Bauordnung im Stadtrat. Hintergrund war die Anfrage für ein SM-Studio in der Nelsonallee. Foto: Armin Weigel, dpa (Symbolfoto)

    Wie viel Rotlicht verträgt eine Stadt? Je nach Perspektive fällt die Antwort auf diese Frage sehr unterschiedlich aus. Glaubt man den Ergebnissen diverser Studien und Umfragen sowie den Aussagen mancher Bordell-Betreiber, kann es kaum genug einschlägige Etablissements geben. Mal ist von jedem zehnten Deutschen die Rede, der regelmäßig die Dienste von Prostituierten in Anspruch nimmt, mal von täglich 1,2 Millionen Männern. Die Gewerkschaft Verdi schätzte den Erlös entsprechender Gewerbe vor drei Jahren auf sechs Milliarden Euro jährlich. Zusammengefasst: Die Nachfrage an bezahlten erotischen Erlebnissen ist groß.

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