Eben noch hat man mit großer Vorsicht den Saal betreten, mit Maske und Abstand. Doch dann leuchten schon die Scheinwerfer auf und die Vorstellung beginnt. Schnell spürt man wieder das lang vermisste Theater-Gefühl. Genau so erlebten am Donnerstag knapp 20 Zuschauer – mit Sicherheitsabstand zwischen den Reihen und Sitzen – die Premiere von „Macho Man“ am Theater Neu-Ulm. Mit dieser Ein-Mann-Komödie beendet das Theater am Petrusplatz seine Corona-Pause. Es ist ein Stück über Liebe, Missgeschicke und empfindsame Männerseelen.
Neu-Ulm