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Neu-Ulm: Polizei sieht NPD-Verbot mit gemischten Gefühlen

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Polizei sieht NPD-Verbot mit gemischten Gefühlen

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    Bei der Bundestagswahl im September durfte die rechtsextreme NPD noch auf Stimmenfang gehen – was in Teilen des Landkreises Neu-Ulm auch gelang.
    Bei der Bundestagswahl im September durfte die rechtsextreme NPD noch auf Stimmenfang gehen – was in Teilen des Landkreises Neu-Ulm auch gelang. Foto: Jens Kalaene, dpa

    Während in München derzeit der Prozess um die Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds für Aufsehen sorgt und sich in Karlsruhe Verfassungsrichter mit dem Verbot der NPD beschäftigen, haben auch die Ordnungshüter in der Neu-Ulmer Region ein wachsames Auge auf die rechte Szene. Auch wenn es in der öffentlichen Wahrnehmung nur sporadisch zu Auftritten der NDP, ihrer Anhänger und anderer Rechter kommt, sind sie hinter den Kulissen durchaus aktiv.

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