Eigentlich wollte Katrin Albsteiger den Wahlabend im Edwin-Scharff-Haus verbringen, umgeben von vielen Bürgern, Parteifreunden und ihren Mitbewerbern. Doch daraus wurde nichts, denn wegen der Corona-Krise wurde die öffentliche Veranstaltung in Neu-Ulm wie alle anderen Wahlpartys abgesagt. Und so erlebte die CSU-Kandidatin den Abend „in sehr kleiner Runde“ – nämlich zu Hause bei Landrat Thorsten Freudenberger, zusammen mit dem Nersinger Bürgermeister Erich Winkler.
Neu-Ulm