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Neu-Ulm: Nur ein Impfstoff kann Evobus Neu-Ulm wirklich helfen

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Nur ein Impfstoff kann Evobus Neu-Ulm wirklich helfen

Die Pandemie lässt im Neu-Ulmer Buswerk die Auftragslage komplett einbrechen. Der Betriebsratschef Hansjörg Müller über Ängste, Arbeitsplätze und einen drohenden Stillstand.
Von Oliver Helmstädter
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    Reisebusse werden in Neu-Ulm von der Daimler-Tochter Evobus entwickelt und produziert. Die Fahrzeuge lassen sich durch die Pandemie derzeit sehr schlecht verkaufen – egal ob als Neuware oder Gebrauchter. Und so werden auf dem Werksgelände langsam die Busparkplätze knapp.
    Reisebusse werden in Neu-Ulm von der Daimler-Tochter Evobus entwickelt und produziert. Die Fahrzeuge lassen sich durch die Pandemie derzeit sehr schlecht verkaufen – egal ob als Neuware oder Gebrauchter. Und so werden auf dem Werksgelände langsam die Busparkplätze knapp. Foto: Alexander Kaya

    Die Ausnahmesituation ist mit bloßem Auge zu erkennen: Wer die Otto-Hahn-Straße in Neu-Ulm entlang fährt, sieht so viele Busse wie schon lange nicht mehr: Neue und Gebrauchte – so weit das Auge reicht. Der Bus-Gebrauchtmarkt, dessen Zentrum der Neu-Ulmer „Bus-Store“ auf dem Evobus-Gelände steht, ist wegen Corona völlig zusammengebrochen.

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