Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neu-Ulm
Icon Pfeil nach unten

Neu-Ulm: Mitarbeiter der Stadt Neu-Ulm ausgeraubt: Polizei sucht mit Beschreibung nach Täter

Neu-Ulm

Mitarbeiter der Stadt Neu-Ulm ausgeraubt: Polizei sucht mit Beschreibung nach Täter

    • |
    In einer Tiefgarage in Neu-Ulm wird ein Mitarbeiter der Stadt ausgeraubt.
    In einer Tiefgarage in Neu-Ulm wird ein Mitarbeiter der Stadt ausgeraubt. Foto: Carsten Rehder, dpa (Symbolfoto)

    Ein Mitarbeiter der Stadt Neu-Ulm ist am Dienstag in einer Tiefgarage am Petrusplatz bedroht und ausgeraubt worden. Jetzt hofft die Polizei mit einer Beschreibung des Täters auf Hinweise aus der Bevölkerung.

    Demnach fand der Raub gegen 8.10 Uhr in der Tiefgarage am Petrusplatz statt. Der bisher unbekannte männliche Täter bedrohte dabei den Stadt-Mitarbeiter mit einem Teleskopschlagstock und entriss diesem einen roten Geldbeutel mit der Aufschrift „Markt“. Im Geldbeutel befanden sich die Standgebühren des Neu-Ulmer Wochenmarktes in Höhe von circa 270 Euro.

    Überfall in Neu-Ulm: So beschreibt das Opfer den Täter

    Der Mitarbeiter wurde zu Boden gestoßen, blieb jedoch unverletzt. Anschließend flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Das Opfer konnte den Mann folgendermaßen beschreiben:

    • männlich,
    • 1,70 bis 1,75 Meter groß,
    • 30 bis 40 Jahre alt,
    • schlanke, athletische Figur,
    • braune kurze Haare,
    • gebrochene deutsche Sprache,
    • bekleidet war der Täter mit einer blauen Jeanshose und einer gräulichen Jacke.

    Die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter durch die Neu-Ulmer Polizei verliefen ergebnislos. Die weiteren Ermittlungen führt jetzt das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm.

    Neu-Ulmer Polizei bittet Zeugen um Hinweise

    In diesem Zusammenhang wird um Zeugenhinweise gebeten, die zur Ergreifung des Täters führen können. Sachdienliche Hinweise werden von der Kriminalpolizei Neu-Ulm unter der Telefonnummer 0731/8013-0 entgegengenommen. (AZ)

    Lesen Sie dazu auch:

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden