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Mehr als 1000 Mitarbeiter bei Evobus in Neu-Ulm sind in Kurzarbeit
![Für Evobus, den größten Arbeitgeber in Neu-Ulm, ist die Lage aufgrund der Corona-Pandemie nach wie vor schwierig. Für Evobus, den größten Arbeitgeber in Neu-Ulm, ist die Lage aufgrund der Corona-Pandemie nach wie vor schwierig.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Corona-Krise hat weiter massive Auswirkungen auf die Produktion bei Evobus in Neu-Ulm. Mehr als 1000 Mitarbeiter sind derzeit in Kurzarbeit.
![Mehr als 1000 Mitarbeiter bei Evobus in Neu-Ulm sind in Kurzarbeit](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50009811/2353051123-cv1_1-w40-owebp/Michael-Ruddigkeit?t=.jpg)
Während der Daimler-Konzern im ersten Quartal einen Milliarden-Gewinn verbucht, leidet die Bussparte des Unternehmens nach wie vor stark unter der Corona-Krise. Davon ist vor allem Evobus in Neu-Ulm betroffen, da die Nachfrage nach Reisebussen pandemiebedingt stark zurückgegangen ist.
Der Absatz von Daimler Buses ging im ersten Quartal 2021 deutlich um 27 Prozent auf 3700 Einheiten zurück. In der Region EU 30 (Europäische Union, Großbritannien, Norwegen und Schweiz) betrug der Rückgang 48 Prozent, in Brasilien, dem Hauptmarkt in Lateinamerika, 18 Prozent.
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