Die Christoph-Probst-Realschule in Neu-Ulm gedenkt ihres Namensgebers, der 1943 hingerichtet wurde. Was den Schülern wichtig ist.
Von Alexander Rupflin|
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Am 22. Februar 1943 schreibt Christoph Probst an seine Familie: „Innerlich bin ich ganz ruhig und harre der Dinge, die da kommen sollen.“ Wenige Stunden darauf wird er zum Tode verurteilt und hingerichtet.