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Neu-Ulm/Landkreis Neu-Ulm/Ulm: Corona-Katastrophenfall: Die Region im Krisenmodus

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Corona-Katastrophenfall: Die Region im Krisenmodus

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    In Zeiten der Corona-Krise wird Toilettenpapier zu einem begehrten Gut. Anscheinend meinen Menschen, sich ein Lager anlegen zu müssen. Dabei gibt es laut Brancheninfos mit Lieferketten und Logistik gar keine Probleme.
    In Zeiten der Corona-Krise wird Toilettenpapier zu einem begehrten Gut. Anscheinend meinen Menschen, sich ein Lager anlegen zu müssen. Dabei gibt es laut Brancheninfos mit Lieferketten und Logistik gar keine Probleme.

    Der nun offiziell ausgerufene Katastrophenfall hat massive Folgen für die Region: Von Illertissen bis Elchingen werden sämtliche öffentlichen Einrichtungen geschlossen. Große Teile des Einzelhandels müssen ab Mittwoch dichtmachen. Ausgenommen sind Supermärkte, Getränkemärkte, Banken, Postfilialen, Apotheken, Drogerien, Sanitätshäuser, Optiker, Hörgeräteakustiker, Tierbedarfsgeschäfte, Bau- und Gartenmärkte, Tankstellen, Reinigungen und der Online-Handel. Einkaufszentren und Kaufhäuser dürfen nur für diese genannten Bereiche öffnen. „Bei mir steht das Telefon nicht still“, sagt Torsten Keller, als Manager der Glacis-Galerie Herr über knapp 90 Geschäfte. „Vermutlich“, so Keller, werde das Einkaufszentrum in Corona-Zeiten zu einem Geister-Center. Rewe, dm, die Apotheke und Optiker werden öffnen – sie dürfen sogar länger als bisher: werktags von 6 bis 22 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 12 bis 18 Uhr.

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