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Neu-Ulm: Jugendliche Intensivtäter bereiten weiterhin Sorgen

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Jugendliche Intensivtäter bereiten weiterhin Sorgen

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    Das Neu-Ulmer Amtsgericht hat Bilanz gezogen.
    Das Neu-Ulmer Amtsgericht hat Bilanz gezogen. Foto: Alexander Kaya

    Die Zahl der jugendlichen Intensivtäter im Landkreis Neu-Ulm nimmt nicht ab – im Gegenteil: Wurden 2016 noch 64 Fälle und im Jahr darauf schon 77 Fälle vor dem Jugendschöffengericht, das für schwere Straftaten zuständig ist, verhandelt, waren es im vergangenen Jahr 81. „Die Zahlen lassen sich nicht abbauen“, berichtete Amtsgerichtsdirektor Thomas Mayer bei der Jahresbilanz. Doch er hatte auch positive Nachrichten zu verkünden.

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