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Neu-Ulm: Jäger geben Tipps: So schützen Sie Wildtier-Babys

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Jäger geben Tipps: So schützen Sie Wildtier-Babys

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    In der Brut- und Setzzeit sollten Naturfreunde auf den Wegen bleiben, um den Tiernachwuchs, wie diese Junghasen, nicht zu stören.
    In der Brut- und Setzzeit sollten Naturfreunde auf den Wegen bleiben, um den Tiernachwuchs, wie diese Junghasen, nicht zu stören. Foto: Helmut Heimpel/Picplease

    Während der Brut- und Setzzeit verwandeln sich Wiese, Feld und Wald in eine große Kinderstube, übrigens auch in der unmittelbaren Nähe von Siedlungen. Um dem Tier- und Artenschutz zu genügen, empfiehlt die Kreisgruppe Neu-Ulm des Bayerischen Jagdverbands (BJV) deshalb allen Naturfreunden, im Frühjahr auf den Wegen zu bleiben. Vorsitzender Christian Liebsch: „Damit stören Sie die Wildtiere am wenigsten, denn Biologen haben herausgefunden, dass Menschen und auch Hunde, die auf den Wegen bleiben, von Wildtieren nicht als Bedrohung wahrgenommen werden.“

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