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Neu-Ulm: Helfer retten Frösche und Kröten aus tödlicher Gefahr

Neu-Ulm

Helfer retten Frösche und Kröten aus tödlicher Gefahr

Im Kreis Neu-Ulm ist die Zahl der Amphibien deutlich gesunken. Freiwillige Helfer wollen Kröten und Frösche vor dem Straßentod retten.
Von Andreas Brücken
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    Bernd Wendland ist einer von rund 40 ehrenamtlichen Helfern, die im Kreis Neu-Ulm Amphibien täglich am Schutzzaun einsammeln, um sie sicher zum Laichgewässer zu bringen.
    Bernd Wendland ist einer von rund 40 ehrenamtlichen Helfern, die im Kreis Neu-Ulm Amphibien täglich am Schutzzaun einsammeln, um sie sicher zum Laichgewässer zu bringen. Foto: Andreas Brücken

    Ziehen Frösche, Kröten und Molche zum Laichen an Tümpel und Seen, werden Straßen den Tieren oft zum tödlichen Verhängnis. Im Kreis Neu-Ulm ziehen deshalb mehr als 40 freiwillige Helfer jeden Tag los, um Amphibien an Schutzzäunen einzusammeln und sie sicher über die Straße und weiter bis zum Laichgewässer zu bringen.

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