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Neu-Ulm/Günzburg: Illegaler Hunde-Handel im Bibertal: Wie die Züchter Tiere zu Geld machten

Neu-Ulm/Günzburg

Illegaler Hunde-Handel im Bibertal: Wie die Züchter Tiere zu Geld machten

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    Nach der Durchsuchung einer angeblichen Hundezucht im Bibertal hat die Polizei 20 Hunde und eine Katze mitgenommen und an Tierheime in Günzburg, Weißenhorn und Ulm übergeben.
    Nach der Durchsuchung einer angeblichen Hundezucht im Bibertal hat die Polizei 20 Hunde und eine Katze mitgenommen und an Tierheime in Günzburg, Weißenhorn und Ulm übergeben. Foto: Katharina Baisch, Polizei Neu-Ulm

    Der illegale Handel mit Tieren hat in Corona-Zeiten zugenommen. Das berichten Tierheime beinahe unisono seit Beginn der Pandemie. Vor allem bei Kontrollen entlang der Autobahn stoßen Ermittler von Polizei und Zoll immer wieder auf entsprechende Tiertransporte. Jetzt hat die Polizei dem Treiben von einer 57 Jahre alten Großmutter und ihrem 18-jährigen Enkel ein Ende gesetzt. Sie stehen, wie bereits berichtet, im Verdacht Hunde gezüchtet und sie dann zu Geld gemacht zu haben. Die Polizei nennt Details, wie sie dabei vorgingen.

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