Stephane Vigier ist kritische Beobachter bei der Arbeit gewohnt. Früher war es Modezar Karl Lagerfeld, der ihm beim Haareschneiden über die Schulter schaute. Seit Ausbruch der Pandemie sind es Passanten, die in sein kleines Friseurgeschäft in Neu-Ulm spickeln, um zu sehen, ob der Franzose eine Maske aufhat.
Neu-Ulm