Kinder werden auf eine einsame Insel verschlagen. Dort gilt es, nicht nur zu überleben, sondern auch viele Abenteuer zu bestehen und sich ein Quartier für die Nacht zu sichern. Letztendlich siegt derjenige, welcher als Erster über ein Boot verfügt, um das Eiland wieder verlassen zu können. „Die Fischer von Taria“ nannte Magdalena dann auch ihr Spiel, zu welchem sie mit Begeisterung Felder und Karten aus Pappe schnitt. Hier waren die Innovativen gefragt: Spieleerfinder, die ihre Ideen an Ort und Stelle verwirklichen und auch gleich erproben konnten. Das Neu-Ulmer Edwin-Scharff-Haus glich am vergangenen Wochenende einer – im allerbesten Sinne – riesigen Spielhalle.
Neu-Ulm