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Neu-Ulm: Aus Geldnot stieg sie zu Freiern ins Auto

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Aus Geldnot stieg sie zu Freiern ins Auto

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    Wegen verbotener Prostitution hat sich eine 32-jährige Rumänin vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht verantworten müssen. Die Frau hatte sich mit ihren Freiern auf einem Parkplatz in Neu-Ulm getroffen.
    Wegen verbotener Prostitution hat sich eine 32-jährige Rumänin vor dem Neu-Ulmer Amtsgericht verantworten müssen. Die Frau hatte sich mit ihren Freiern auf einem Parkplatz in Neu-Ulm getroffen. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Irgendwann kann die Angeklagte die Tränen nicht mehr zurückhalten: „Ich wollte eine richtige Arbeit. Ich wollte das nicht für immer machen.“ Die 32-Jährige war von Rumänien nach Deutschland gekommen – und hier in die Prostitution abgerutscht. Weil sie sich jedoch nicht in Bordellen mit ihren Freiern traf, wie es in Neu-Ulm gesetzlich erlaubt ist, sondern sich mit ihnen auf einem Supermarkt-Parkplatz verabredete, rief das die Polizei auf den Plan. Gegen einen Strafbefehl hatte sie Einspruch eingelegt. Deshalb landete die Sache nun beim

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