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Nersingen: Unfall auf A7 mit drei Fahrzeugen: Stau sorgt für Behinderungen

Nersingen

Unfall auf A7 mit drei Fahrzeugen: Stau sorgt für Behinderungen

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    Auf der A7 bei Nersingen ist ein Unfall mit mehreren Fahrzeugen passiert.
    Auf der A7 bei Nersingen ist ein Unfall mit mehreren Fahrzeugen passiert. Foto: Christoph Soeder/dpa

    Auf der A7 zwischen der Anschlussstelle Nersingen und dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen hat sich am Montagnachmittag ein Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen ereignet. Nach Angaben der Polizei wurden dabei zwei Personen leicht verletzt.

    Demnach musste eine 39-jährige Pkw-Fahrerin aus Hessen verkehrsbedingt abbremsen. Das kam für einen nachfolgenden 45-jährigen mazedonischen Fahrer eines Kleintransporters überraschend. Er konnte nicht mehr reagieren und fuhr dem Pkw voll auf.

    In der Folge gerieten beide Fahrzeuge ins Schleudern. Der Pkw prallte gegen die rechte Schutzplanke und streifte einen weiteren nachfolgenden Kleintransporter eines 56-jährigen Allgäuers, der zudem noch mit dem mazedonischen Transporter kollidierte.

    Letztlich konnten beide Transporter auf dem Seitenstreifen anhalten. Die beiden Fahrer blieben jeweils unverletzt. Anders lief es für das Ehepaar im Pkw. Sie wurden zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

    Die drei Fahrzeuge mussten allesamt abgeschleppt werden. An der Unfallstelle war der rechte Fahrstreifen für etwa zwei Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es bildete sich ein knapp vier Kilometer langer Rückstau. Die Feuerwehren aus Neu-Ulm und Nersingen waren vor Ort und unterstützten bei Absicherungsmaßnahmen und Fahrbahnreinigung. Es entstand ein Sachschaden von circa 24.000 Euro. (AZ)

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