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Nersingen: Diakonie Neu-Ulm setzt in der mobilen Pflege verstärkt auf Elektroautos

Nersingen

Diakonie Neu-Ulm setzt in der mobilen Pflege verstärkt auf Elektroautos

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    Die Diakoniestation Senden-Nersingen-Steinheim erhielt einen Förderscheck für neue Elektrofahrzeuge. Im Bild: (von links) Florian Pronold, Cornelia Klee und Karl-Heinz Brunner.
    Die Diakoniestation Senden-Nersingen-Steinheim erhielt einen Förderscheck für neue Elektrofahrzeuge. Im Bild: (von links) Florian Pronold, Cornelia Klee und Karl-Heinz Brunner. Foto: Andreas Brücken

    Mehr als 100 pflegebedürftige Menschen werden regelmäßig von den Mitarbeitern der Diakonie besucht. Hunderte Kilometer legen die Pflegekräfte dafür täglich zurück. Auch ein elektrisch betriebenes Fahrzeug ist auf den Strecken im Landkreis Neu-Ulm im Einsatz. Cornelia Klee, die Zweite Vorsitzende der Diakoniestation Senden-Nersingen-Steinheim, ist überzeugt von dem E-Auto: "Bei unseren Entfernungen von etwa 50 Kilometern ist dieser Antrieb gut geeignet." Deshalb wollen die Verantwortlichen der mobilen Pflegeeinrichtung in Zukunft noch mehr auf die elektrisch betriebenen Fahrzeuge setzen.

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