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Ludwigsfeld: Rettungsaktion für den Kammmolch

Ludwigsfeld

Rettungsaktion für den Kammmolch

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    Stehen mitten im zukünftigen Tümpel: (von links) Forstbetriebsleiter Volker Fiedler, Michael Angerer vom Landratsamt Neu-Ulm, Katrin Alings von der Naturschutzbehörde, Axel Heiß vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Krumbach, Bernd Kurus-Nägele vom BUND und Revierleiter Wilfried Sommer.
    Stehen mitten im zukünftigen Tümpel: (von links) Forstbetriebsleiter Volker Fiedler, Michael Angerer vom Landratsamt Neu-Ulm, Katrin Alings von der Naturschutzbehörde, Axel Heiß vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Krumbach, Bernd Kurus-Nägele vom BUND und Revierleiter Wilfried Sommer. Foto: Andreas Brücken

    Wie ein gelbes, tosendes Monster schiebt sich der riesige Bagger durch den Auwald zwischen Ludwigsfeld und Wiblingen. Sträucher und Gestrüpp liegen an den Seiten der Maschine. Wo sich die Schaufel metertief in den Boden gräbt, staubt die trockene Erde. Was auf den ersten Blick wie eine rücksichtslose Umweltzerstörung aussieht, ist in Wahrheit ein Projekt der Europäischen Union unter dem Namen „Natura 2000“, mit dem ein europaweites Netz aus Fauna-Flora-Habitat (FFH) und Vogelschutzgebieten eingerichtet werden soll.

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